Die Herausforderung, Schule und einen Vollzeitjob in Einklang zu bringen, ist nicht immer einfach. Dennoch hat sich jeder einzelne Tag am Ende gelohnt. In meinen Augen bleibt die Tätigkeit in der Heilerziehungspflege eine der dankbarsten und schönsten Berufe.
"Der Wert eines Menschen misst sich nicht an seiner Produktivität, sondern daran, wie viel Liebe er in die Welt bringt und wie viel Fürsorge er anderen schenkt." - Albert Schweitzer
Basierend auf meinen eigenen Erfahrungen möchte ich meine TOP 3 an Tipps weitergeben:
1. Selbstreflexion: Es ist entscheidend, sich ausreichend Zeit zu nehmen, um jeden Schritt sorgfältig zu reflektieren. Die kontinuierliche Auseinandersetzung mit eigenen Handlungen und Entscheidungen fördert die professionelle Entwicklung.
2. Offene Kommunikation: Besonders als Azubi können sich Herausforderungen ergeben, bei denen es nicht immer einfach ist, Anliegen anzusprechen. Es ist jedoch von großer Bedeutung, eine offene Kommunikationskultur zu pflegen. Vertrauen Sie darauf, dass das Ansprechen von Problemen, Beobachtungen und Fragen zu einer positiven Entwicklung beiträgt.
3. Work-Life-Balance: Es ist wichtig, nicht allem zuzustimmen und die eigenen Grenzen zu kennen und zu setzen. Ausreichend Zeit für persönliche Erholung und Freizeit ist von großer Bedeutung, um langfristig die eigene Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.